Für die Nutzung Zuhause gibt es mittlerweile sogenannte Inverter-Notstromaggregate, die unabhängig vom Stromnetz das Haus mit Elektrizität versorgen können. Das Kernstück der Geräte ist ein 2-Takt- oder ein 4 Takt-Verbrennungsmotor. Die Zweitakter verfügen meist über eine geringere Leistung und werden mit einem Benzin-Öl-Gemisch betrieben. Einige Modelle nutzen auch Dieselkraftstoff. Damit die Folgekosten nicht zu hoch werden, sollte auf den Verbrauch geachtet werden. Im Notstromaggregat Test ist zu erkennen, dass es sehr sparsame Modelle gibt, die nicht mehr als 0,5 Liter in der Stunde benötigen. Andere wiederum sind wahre Spritfresser und benötigen beim Betrieb sogar mehr als 2 Liter in der Stunde.
Ein Notstromaggregat lässt sich nicht nur bei einem Stromausfall nutzen, sondern kann auch als Stromspender im Garten eingesetzt werden. Weidezäune lassen sich genauso mit einem Notstromaggregat ausstatten, um die Stromversorgung aufrechtzuerhalten. Die Geräte sind daher vielseitig einsetzbar. Im Notstromaggregat Test sind die wichtigsten Kaufkriterien und Vorzüge nachzulesen, damit die Kaufentscheidung leichter fällt.
Besonderheiten eines Stromgenerators im Notstromaggregat Test
Bei einem Notstromaggregat liegt der Fokus auf der Stromversorgung aus vorhandenen Ressourcen, unabhängig von Stromleitungen und dem Stromnetz. In der Regel sind ein Generator und ein Antriebsmotor im Generator integriert. Der Antriebsmotor ist ein Verbrennungsmotor, der mit Benzin oder Diesel arbeitet. Zu kaufen gibt es kleine, mobile Geräte für den Hausgebrauch, um Musikanlagen, Fernseher und Gartengeräte mit Strom zu versorgen und stationäre, die in Krankenhäusern und der Industrie genutzt werden.
Kleine Notstromaggregate verfügen über einen Benzinmotor, große Stromgeneratoren mit mehr als 5000 Watt Leistung nutzen Dieselmotoren. Starten lassen sich die Generatoren über einen Seilzug, mit Druckluft oder aber mit einem elektrischen Anlasser, der eine Batterie benötigt. Bei Generatoren werden sowohl synchron, wie auch asynchron laufende Maschinen eingesetzt. Im Notstromaggregat Test wurden hauptsächlich Asynchronmaschinen getestet, die über niedrige kVA-Werte verfügen. Dabei liegt der Leistungswert bei 2,5 kVA.
Ein wichtiger Aspekt im Notstromaggregat Test ist auch die Sicherheit, gerade bei den mobilen Geräten. Die gesamte Palette an Stromaggregaten, die getestet wurden, verfügen über einen Schutzschalter, Sicherungen und einen Isolationswächter. Trotzdem sollte auf eine ausreichende Erdung geachtet werden.
Vor- und Nachteile zusammengefasst:
+ Unabhängige Stromerzeugung
+ Auch an abgelegenen Orten als Stromversorgung nutzbar
+ Bei Stromausfall als Alternative einsetzbar
– Für die Nutzung wird Benzin oder Diesel benötigt
– Aufwand bei der Wartung recht groß
Notstromaggregate und ihre Typen
Im Notstromaggregat Test werden die Stromerzeuger in drei Kategorien unterschieden. Zu einem sind es die klassischen Benzin- und Dieselgeneratoren und zum anderen der Inverter-Stromerzeuger. Jeder von ihnen hat seine Vor- und Nachteile. Die höchste Leistung bringt dabei der Dieselgenerator. Punkten können der Inverter-Generator und der Benzingenerator mit einem geringen Wartungsaufwand. Eine Besonderheit ist die Inverter-Technologie, da diese für weniger Stromschwankungen sorgt und damit der Inverter-Generator auch bedenkenlos für sensible Geräte genutzt werden kann. Dieses wurde durch den Notstromaggregat Test bestätigt.
Wichtige Punkte, auf die beim Kauf geachtet werden sollten
Wer sich ein Notstromaggregat zulegen möchte, sollte sich nicht von den bekannten Markennamen wie Geko, Zipper, Güde, Einhell, Eisemann oder Endress beeinflussen lassen. Denn es gibt auch preiswerte No-Name-Produkte oder Eigenmarken der Baumärkte wie Herkules oder CMI, die sich im Bezug auf die Leistung sehen lassen können, wie der Notstromaggregat Test gezeigt hat.
1. Der Motor des Notstromaggregats
Gewählt werden kann zunächst zwischen einem Benzin- oder Dieselmotor. Für den Hausgebrauch bieten Geko, Zipper, Güde, Einhell, Eisemann oder Endress ausschließlich Notstromaggregate mit Benzinmotoren an. Die Geräte bieten meist eine Leistung, die für zwei Verbraucher ausreichend ist. Gewählt werden kann zudem zwischen einem 2-Takt- und einem 4-Takt-Motor, wobei der Viertakter leistungsstärker ist, wie der Notstromaggregat Test gezeigt hat.
2. Die Leistung
Der Notstromaggregat Test zeigt, dass die Leistung des Generators an die Verbraucher angepasst sein sollte. Der Kraftherz 850 Watt Generator bietet genügend Strom, um einen Rasenmäher, Rasentrimmer oder eine Heckenschere zu betreiben. Genutzt werden kann der Generator auch für einen Schwing- oder Deltaschleifer, wenn die Wattzahl von 850 nicht überschritten wird.
Bei Werkzeugen mit einer höheren Leistung sollte ein Notstromaggregat mit 2000 Watt Leitung zum Einsatz kommen. Geko, Zipper, Güde, Einhell, Eisemann oder Endress bieten nur solche Geräte an. Genutzt werden können diese Generatoren meist von zwei Verbrauchern. Sinnvoll ist hierbei, im Notstromgenerator Test einmal genauer zu schauen.
3. Laufzeit und Verbrauch
Ein wichtiges Kaufkriterium ist die Laufzeit und der Verbrauch. Gerade der Verbrauch sollte dabei genau betrachtet werden. Im Notstromaggregat Test fällt der Hersteller Berlan negativ mit einem Verbrauch von 2 Liter in der Stunde auf. Andere Generatoren bieten ähnliche Leistungswerte, verbrauchen aber nur 0,5 Liter in der Stunde.
4. System zum Starten des Generators
Starten lassen sich die Generatoren über einen Seilzug bzw. Seilzugstarter, so wie er auch bei Benzinrasenmähern zum Einsatz kommt.
5. Ausstattung mit Anschlüssen
Um an den Generator die Endverbraucher anschließen zu können, muss dieser über die richtigen Anschlüsse verfügen. Gartenwerkzeuge benötigen 230-Volt-Anschlüsse. Für das Aufladen er Autobatterie mit dem Notstromaggregat wird ein 12-Volt-Anschluss benötigt. Im Notstromaggregat Test hat sich herausgestellt, dass bei den Stromaggregaten keines über einen 400-Volt-Anschluss verfügt. Diese Aggregate sind mit Dieselmotoren ausgestattet.